Wen-Sinn Yang zählt zu den vielseitigsten Künstlerpersönlichkeiten als Kammermusiker und Solist im Cellofach. ”Technisch auf allerhöchstem Niveau spielt er mit wunderbarem, grossem Ton und einwandfreier Intonation.
Seine Phrasierungen sind einfühlsam, und er erfasst in ausserordentlicher Weise die philosophische Dimension der Werke, die er spielt“, äusserte sich kein Geringerer als Lorin Maazel über ihn.
Grosse Worte eines grossen Dirigenten über einen aussergewöhnlichen Musiker. Wen-Sinn Yang spielt sich an jedem Abend mit all seinen Programmen in die Herzen seiner Zuhörer. Seinem charmanten Auftreten und seinem unvergleichbaren Spiel kann man sich unmöglich entziehen.
Wen-Sinn Yang steht als Kammermusiker wie auch als Solist für ein ausserordentliches musikalisches Live-Erlebnis.
Die 6 Suiten für Violoncello von J.S. Bach gelten als die intensivste Komposition eines Instrumentalstücks in der Musikgeschichte.
Wen-Sinn Yang erschließt den Zuhörernder auf meisterhafte Weise Zauber und Tiefe dieses faszinierenden Zyklus‘
„Mit den sechs Bach-Suiten sind wir ja mehr als gesegnet. Allein dafür reicht das Leben gar nicht aus.“
Wen-Sinn Yang
Mit seinen kongenialen Klavierpartnern wie Adrian Oetiker, Ian Fountain, präsentiert Wen-Sinn Yang in den kommenden Spielzeiten die 8 Cellowerke von Ludwig van Beethoven und
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Das Programm mit Cello und Orgel entstand durch eine Einladung des National Kaohsiung Center for the Arts an Wen-Sinn Yang. Hieraus entstand eine CD.
Zusammen mit dem Münchner Organisten Johannes Berger entsteht ein Abend voller inniger Klanglichkeit.
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Wen-Sinn Yang pflegt sehr leidenschaftlich mit aussergewöhnlichen Musikerkollegen die Kammermusik.
„Klaviertrio Schäfer, Then-Bergh, Yang“ mit Ilona Then-Bergh und Michael Schäfer
Eine faszinierende Klangkombination: Chor und Violoncello.
…der wunderbare, klare Klang der Harfe mit Antonia Schreiber, Harfe und Ingolf Turban, Violine
5 aussergewöhliche Talente aus der Meisterklasse von Wen-Sinn Yang und er selbst garantieren einen Abend mit Cello-Sextett und hohem Unterhaltungswert, eben CELLISSIMO
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Der international renommierte Organist Christian SCHMITT und der Cellist Wen-Sinn YANG haben das erste Album mit Orgelsoli und -duetten veröffentlicht, das in der Konzerthalle von Weiwuying aufgenommen wurde. Das Album enthält Musik vom Barock bis zur zeitgenössischen Musik, mit Einflüssen von Deutschland bis Taiwan. Es enthält Werke von Bach, Höller und Liszt sowie taiwanesische und deutsche Bearbeitungen des Klassikers Bang Chhun Hong (Longing for the Spring Breeze).
Presse
Brittens Solosuiten:
… Und Wen-Sinn Yang spannt über jede einzelne Phrase einen grossen Bogen – oder besser: Er findet denselben. Nie erliegt er der Gefahr, lediglich ein Tonkonstrukt abzubilden. Yangs Ton ist warm, persönlich, seine Linie atmet, und die Verläufe schwingen weit aus. Es gibt Interpreten, deren Ausdruckskraft und Virtuosität fesseln. Bei Wen-Sinn Yang kommt hinzu, dass sein Ton dem Ohr schmeichelt und das Uneitle und Präzise seines Spiels sich erfreulich von oft Gehörtem abhebt. Wen-Sinn Yang ist ein Ausdrucksmusiker, kein distanzierter Techniker.
Solothurner Zeitung
Elgar Cellokonzert:
Dem setzt der international renommierte Cellospieler eine solistische Leidenschaftlichkeit entgegen, die in allen vier Sätzen gefangen nimmt. Bei überaus kultivierter Tongebung und untrüglichem Gespür für die dramatische Linie, hier auch vom Orchester tatkräftig unterstützt. In bester Erinnerung ist die subtile Klage des Adagios, welche urplötzlich stirbt, Raum für ein facettenreiches Finale bietend, das die vielen schwermütigen Gedanken wegwischt.
Offenbach Post
Mit vibratoreichem, leidenschaftlichem Ton versah Yang das einleitende Solorezitativ, musizierte dann die beträchtliche Virtuosität dieses Konzerts auf einem solch reifen Niveau, dass sich im Anschluss die Zuschauer auf der Empore des Congress Parks Hanau die Zugabe des Cellisten regelrecht ertrampelten.
Hanauer Anzeiger
Beethoven Cellosonaten:
Das Konzert in München wurde zur Demonstration, wie Beethoven zu spielen ist. Yang scheint technische Hürden kaum zu kennen. Spannung von der ersten bis zur letzten Note. Das ließ Dimensionen von Musik ahnen, von denen viele nicht einmal zu träumen vermögen.
Süddeutsche Zeitung
Seine Aufnahme der sechs Solosuiten von J. S. Bach für Violoncello in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Fernsehen wurde von der Kritik besonders beachtet und wird bis heute regelmäßig gesendet.
www.wensinnyang.de