Ingolf Turban

Solist in den Philharmonien von Berlin und München, im Kennedy Center in Washington, in der New Yorker Avery Fisher Hall, in der Züricher Tonhalle, im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins oder der Mailänder Scala, mit Dirigenten wie Sergiu Celibidache, Charles Dutoit, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Yehudi Menuhin, Jun Märkl und Marcello Viotti, trägt er neben den Werken der großen Violinliteratur ein zum Teil nie gehörtes Repertoire in die Welt
Allein sein Einsatz für das Werk Niccolò Paganinis feiert ungewöhnliche Erfolge, wie im März 2006 mit den New Yorker Philharmonikern; zudem mit der Gesamteinspielung der 6 Violinkonzerte (Telos Records) und in der Fernsehdokumentation „Paganinis Geheimnis“ (merkur.tv 2006).
Sein umfangreiches Repertoire aller Stilrichtungen ist mittlerweile auf über 40 CD-Produktionen dokumentiert. Einst vielbeachtete Ersteinspielungen, sind viele Werke heute in den gängigen Konzertbetrieb eingeflossen.
2005 gründete er das Kammerorchester „I Virtuosi di Paganini“.
Im Jahre 2006 folgte Ingolf Turban, der bis dahin 11 Jahre an der Stuttgarter Hochschule für Musik und darstellende Kunst unterrichtet hatte, dem Ruf an die Hochschule für Musik und Theater in München.
Im Juni 2021 erhielt Ingolf Turban den ICMA Special Achievement Award verliehen.

Für nähere Informationen besuchen Sie bitte die Homepage www.ingolfturban.de.


Ingolf Turban, violin
Ingolf Turban is one of the most recorded violinists of our time. In a very broad and often rarely played repertoire his interpretations are lauded for their technical accomplishment and highly communicative quality. A virtuoso performer, he is also a renowned teacher, eager to share his skills with the younger generation.

Programme für Violine und Klavier 23/24/25

Komplette Werke für Violine und Klavier von Franz Schubert (zwei Konzerte)
Sonatine in D-Dur D 384
Sonatine in a-moll D 385 Sonatine in g-moll D 408 Sonate in A-Dur D 574
Rondo brillant h-moll D 895 Fantasie C-Dur D 934

Schätze der Sonaten
Beethoven Sonate Nr. 2 A-Dur
Grieg Sonate Nr. 2 G-Dur Schumann Sonate Nr. 2 d-moll Busoni Violinsonate Nr. 2 e-moll, Op. 36a

une Soirée Musicale
Debussy Sonate
Franck Sonate (30 ́)
Dubois Ballade
Ravel Tzigane
Saint-Saëns Introduction et Rondo Capriccioso Op.28

Element Luft
Mozart Sonate B-Dur KV 454 oder A-Dur KV 526 Mendelssohn Bartholdy Sonate F-Dur
R. Strauss Sonate Es-Dur Op.18

Liszt und Busoni
Liszt Duo
Busoni Violinsonate Nr. 2 e-moll, Op. 36a

Beethoven Sonaten für Klavier und Violine Nr. 1-10

Brahms Sonaten für Klavier und Violine Nr. 1-3


Ensembles / Kammermusik

Violine-Cello-Harfe „Henriette-Renié-Trio“

mit Wen-Sinn Yang, Cello und Antonia Schreiber, Harfe
zum Projekt und Programm „Henriette-Renié-Trio

Kammerorchester „I Virtuosi di Paganini“Ingolf Turban

mit Violine solo, mit Werken u.a. von Tartini, Sivori, Paganini, Sarasate

mit Cello solo und Violine, mit Werken u.a. von Schumann, Paganini, Bazzini, Vieuxtemps
Solist: Wen-Sinn Yang

mit Klavier solo und Violine, mit Werken u.a. von Mozart, Mendelssohn, Paganini, Bazzini, Rossini
Solist/in: Tomoko Sawallisch, Lika Bibileishvili u.a.

PRESSE

„LIEBE AUF DEN ERSTEN TON“

(…)Liebe auf den ersten Ton war das Konzert mit Ingolf Turban für die Zuschauer in der vollbesetzten Kirche St. Michaelis zu Hirschfeld am Samstag.(…)
(…)Trotz vieler Gemeinsamkeiten erlebten die Zuhörer ein abwechslungsreiches und überraschendes Programm, das die Geige in all ihrer Vielseitigkeit erklingen ließ. Nicht immer klang das Instrument in den Händen des Künstlers (nur) wie eine Geige. Ingolf Turban ließ das Instrument auch flöten, zwitschern und vieles mehr(…)
Freie Presse Leipzig / Leipziger Zeitung 01.04.19 Konzert in Hirschfeld (solo)

„HÖLLISCH VIRTUOS UND HIMMLISCH SCHÖN“

„(…)Vor allem aber kann sie, wenn Paganini-Spezi Ingolf Turban auf der Bühne steht, höllisch virtuos und himmlisch schön sein. (…)Von traurig bis heiter, von liebevoll-melancholisch bis wild- aggressiv entzündet Turban mit vollem Körpereinsatz ein mitreißendes Emotionsrepertoire, feuriges Geigen geht Hand in Hand mit Momenten der Stille und minimalistischem Zupfen, warme, kraftvolle, glühende und doch leichte Klänge, die die Seele berühren.(…) (…)Aber Ingolf Turban lässt sich nicht mal den Anflug von Anstrengung anmerken, scheinbar leicht und tänzelnd, beinahe lässig, traumhaft sicher und mit sichtlichem Spaß meistert er selbst vertrackteste Hochgeschwindigkeitspassagen, als wären es Grundschuletüden: überragend, erregend, fesselnd wie ein Champions-League-Finale.(…)“ Westfählische Nachrichten vom 18.01.2018, von Hans Lüttmann 


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