I Virtuosi di Paganini

Das aus jungen Solisten bestehende Streichorchester wurde von Ingolf Turban mit dem
Gedanken ins Leben gerufen, der unerhörten, virtuosen Leichtigkeit von Paganinis Musik endlich wirklich zu entsprechen.

So entstand eine populäre Möglichkeit, die äusserst anspruchsvolle Violinliteratur des aufkeimenden Virtuosentums um Paganini für unsere Zeit wieder neu zu entdecken und zur Aufführung zu bringen. Hierdurch erwächst für das Publikum eine durchaus spannungsreiche Abwechslung.
Über die Zeit enwickelte es sich zu einem homogenen Klangkörper der das Streicherrepertoire von der Klassik bis zur späten Romantik mit Leben erfüllt.

Das Orchester erhielt zusammen mit Ingolf Turban in den letzten Jahren immer wieder Einladungen zu bedeutenden Festivals in Deutschland und Europa.
Auf Ihren Tourneen hinterlassen sie ein begeistertes Publikum.

Weitere Programme binden als Solisten Wen-Sinn Yang (Violoncello), Tomoko Sawallisch, Julian Riem , Lika Bibileishvili (Klavier) und Susanne Kelling (Mezzosopran) mit ein.

Programm Nr. 1
Klavier, Violine und Streich-Orchester

Mendelssohn:
Sinfoniesatz c-moll für Streichorchester N 14 (1824)
Paganini/Schumann:
Capricen Nr. 4 und Nr. 13 aus op. 1
arr. für Violine und Streicher
Rossini:
Un mot a Paganini (Elegie) arr. für Violine und Streicher
Bazzini:
La Ronde des Lutins op. 25
arr. für Violine und Streicher
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Niccolo Paganini
I Palpiti op. 13 arr. für Violine und Streicher
– Paganini:
Cantabile op. 17 arr. für Violine und Streicher
– Mendelssohn:
Klavierkonzert g-moll mit Streichorchester

Programm Nr. 2
Cello, Violine und Streich-Orchester

Niccolo Paganini (1782-1840)
I Palpiti op. 13, arr. Holger S.L. Frey
Robert Schumann (1810-1856) ,
Konzert für Violoncello und Orchester a-moll op. 129
in der Fassung für Streichorchester arr. Bernhart Jestl
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– Antonio Bazzini  (1818-1897)
La Ronde des Lutins op. 25, arr. Holger S.L. Frey
– Pablo de Sarasate (1844-1908)
„Carmen-Fantasie“ op. 25 (arr. Holger S.L. Frey)
– Henri Vieuxtemps (1820-1881) Duo brillant op. 39 für Violine, Violoncello und Orchester

Programm Nr. 3
Mezzosopran & Violine mit Streich-Orchester

Henri Vieuxtemps  (1820-1881)
Hommage a Paganini (Caprice de concert op. 9), arr. Holger S.L. Frey
Gioachino Rossini  (1792-1868)
Un mot a Paganini (Elegie), arr. Holger S.L. Frey
Niccolo Paganini (1782-1840)
I Palpiti op. 13, arr. Holger S.L. Frey
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Antonio Bazzini  (1818-1897)
La Ronde des Lutins op. 25, arr. Holger S.L. Frey
Ottorino Respighi (1879-1936)
Il Tramonto für Mezzosopran & Streicher

Programm Nr. 4
Solo für Violine mit Streich-Orchester

Giuseppe Tartini (1692-1770) arr. Holger S.L. Frey: Sonate g-moll
– Camillo Sivori (1815-1894): Romanza senza parole Es-Dur op.23/1
Niccolò Paganini (1782-1840) arr. Holger S.L. Frey: I Palpiti, A-Dur op.13
(ca. 1819) M.S. 77
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– Eugène Ysaÿe (1858 – 1931) „Exil!“ op.25,
Poème symphonique pour orchestre a cordes (sans basses)
Niccolò Paganini (1782-1840) arr. Holger S.L. Frey: Sonata sulla Preghiera del
Mosè, es-moll (ca.1819) M.S. 23
– Pablo de Sarasate (1844 – 1908): Carmen-Fantasie op. 25 (arr. Holger S.L. Frey)


Pressestimmen:

Memminger Zeitung
(…)in absoluter Glücksfall… das junge Kammerorchester „I Virtuosi di Paganini“ zu gewinnen.
Was das Streicherensemble um den Violonisten Ingolf Turban den Zuhörern bot, war ein beglückendes Klangerlebnis vom Feinsten (….)

SüdWest Presse
(…)Der Geiger Ingolf Turban und „I Virtuosi di Paganini“ begeisterten am Donnerstagabend mit Werken des Namenspatrons Niccolò Paganini samt dessen Vorgängern und Nachfolgern.Verblüfften das Publikum mit perfektem Zusammenwirken: Der Geiger Ingolf Turban und das Ensemble „I Virtuosi di Paganini“ (….)

Amberger Zeitung
Virtuos, uneitel und hochsensibel
Von Barock bis Romantik auf höchstem Niveau…
(…) Mit der seltenen, aber notwendigen Zutat von Spielspass, Leichtigkeit und ein wenig ironischem Parfum ergab sich eine unwiderstehliche Paganini Mixtur Ein großer Abend!(…)

Geislinger Zeitung (April 2016)
Eleganz und feiner Humor
Von Barock bis Romantik auf höchstem Niveau…
(…) Er veredelte den … musikalischen Gehalt dieser Bravourstücke durch Eleganz und feinen Humor, dem jegliche Verbissenheit angesichts der aberwitzigen Schwierigkeiten fremd war. Er verfügt über einen blühenden, feinsinnig-variablen Ton und eine breite Palette an Artikulationsvarianten.(…)

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