Er lebt am Tatzelwurm und ist einer der erfolgreichsten Komponisten der Bayerischen Volksmusik. Hans Bergers „Alpenländisches Marien-Oratorium“ und das „Weihnachts-Oratorium“, sind hinreissend komponierte und arrangierte Werke die sich einer großen Publikumsresonanz erfreuen.
Das Ensemble Hans Berger ist durch CD-Veröffentlichungen sowie Rundfunk- und Fernseh- Aufzeichnungen und zahlreichen Konzerten bekannt geworden.
Die Literatur der Konzertprogramme ist von festlich-alpenländischer sowie höfischer Musik des 17./18. Jahrhunderts geprägt. Im Mittelpunkt stehen dabei Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und seinen Zeitgenossen, deren viele in der umfangreichen Sachranger Notensammlung des „Müllner Peter“ (Peter Huber) enthalten sind und deren Erschließung und Bearbeitung ein besonderes Anliegen Hans Bergers ist. Ebenso erklingen neue Kompositionen aus der Feder von Hans Berger.
So entsteht eine klingende Brücke von der klassischen Musik zur Volksmusik in sensibler und authentischer Bearbeitung für ein Ensemble, das sich zum einen durch seine Klangvielfalt und Variabilität, zum anderen durch die Qualität seiner Mitglieder auszeichnet. Die Musik von Hans Berger spricht einen großen Teil der Menschen durch ihre volksmusikalische und gleichwohl klassische Prägung an. Auch die Freunde der Chormusik finden sich in seinen Werken wieder.
Besetzungen: Verschiedene Besetzungen sind möglich, vom
Saitenensemble (Hackbrett, Harfe, Gitarre, Zither und Bass) bis hin zum
Großen Ensemble Hans Berger: Hackbrett, Harfe, 1-2 Gitarren, 1-2 Violinen, Viola, Cello, 2 Klarinetten, 1-2 Oboen, Fagott, 1-3 Trompeten, Pauken, 2-4 Posaunen 2 Hörner, Zither, Bass, Orgelportativ und der MONTINI-Chor.
Seine Projekte mit „Großem Ensemble Hans Berger“