Peter Lehel, Sopransaxophon
Olaf Schönborn, Altsaxophon
Christian Steuber, Tenorsaxophon
Pirmin Ullrich, Baritonsaxophon
Kurzes Hörbeispiel der „Pearls of Pop“
und mehr auf Spotify
COLTRANE STRING BALLADS
PETER LEHEL & AMALIEN-QUARTETT
John Coltrane hat unglaublich schöne Musik geschrieben… Peter Lehel hat etwas genauer hingehört – jetzt gibt es sie auch für Streichquartett und Saxophon.
Ein ganzer Abend voller ballandenhafter Emotionen.
Ab November kann man es hören… Peter Lehel und das Stuttgarter Amalien Quarett spielen John Coltrane, arrangiert für Saxophon und Streichquartett von Peter Lehel
AUDIO CD-Highlight Juli ’23
by Werner Stiefel
Chamber-Jazz on Spotify
Das Finefones Saxophonquartett, gegründet und geleitet vom vielseitigen deutschen Saxophonisten und Komponisten/Arrangeur Peter Lehel, gehört zu den interessantesten Saxophonensembles Deutschlands.
Mit dem aktuellen Programm und der neuen CD „Chamber Jazz Quartets“ setzt sich das vielseitige und extrem wandlungsfähige Saxophon Quartett mit dem Musizierideal der klassischen Kammermusik auseinander.
Durch den Respekt für die Vorlage der großen klassischen Kompositionen von Bach, Albinoni, Fauré, Verdi, Smetana, Brahms, Debussy, Lehár und Piazzolla, ist es Peter Lehel gelungen, mit seinen abwechslungsreichen, jazzidiomatischen Arrangements und Improvisationen eine eigene Klangwelt und einen sehr persönlichen Gruppensound zu kreieren.
Die 2012 erschienene erste CD „Funk-a-lot“ erhielt begeisterte Kritiken aufgrund des beeindruckenden Ensemblespiels und der ausgewogenen Kompositionen und Arrangements von Peter Lehel.
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Ein ganz besonderes Klang- und Grooveerlebnis bietet das Ensemble ‚Finefones Saxophone Quartet‘.
In seinen mitreissenden eigenen Kompositionen und Arrangements erzählt Peter Lehel Geschichten, beschreibt Bilder und Emotionen, lässt man sich darauf ein so trägt einen die Musik für eine Weile in eine eigene Welt.
Quartette aus 4 Saxophonen haben sich in den letzten Jahren im ‚klassischen‘ Bereich etabliert, hier ist das Original.
Ob nun mehr jazzig oder mehr klassisch, alle Kompositionen stehen für sich und weder auf der einen noch auf der anderen Seite – eine eigene Stilrichtung.
Der Wohlklang und die Vielfältigkeit des Saxophons wird hier mit den subtilsten Facetten von Klangkultur und Energie auf das Feinste zelebriert.
Peter Lehel zählt zu den herausragenden Komponisten und Arrangeuren für die Saxophon- und Klarinettenfamilie. Zahlreiche Arrangements für Saxophonquartette, losgelöst von allen stilistischen Schranken, sind mittlerweile publiziert.
Medien – Download – Presse
Pressestimmen FineFones Saxophone Quartet
Funk-A-Lot
Finetone music / FTM 8028
Ein ganz neues Ensemble ist das „FineFones Saxophone Quartet“, das auch gleich eine CD herausgebracht hat – „Funk-A-Lot“. Warum das so schnell ging? Weil sich in diesem Quartett vier außergewöhnlich gute deutsche Saxofonisten treffen, die sich schon einen Namen gemacht haben: Peter Lehel (Sopran), Olaf Schönborn (Alt), Pirmin Ullrich (Bariton) und Youngster Christian Steuber (Tenor). Kein Wunder, dass man sich gleich zu Beginn auf einem besonderen Niveau begegnet.
Wer die Namen dieser vier Saxofonisten kennt und vor allem den von Peter Lehel, der der Kopf der Truppe ist, weiß schon, was ihn hier erwartet. Von Lehel stammen alle Stücke dieses Albums.
Und bei jedem Stück überrascht er den Hörer: mal sanfte Klänge, mal harte Grooves, abwechslungsreiche Harmonik, Improvisationen, homophone und polyphone Strukturen – und für jedes Instrument gebt es eigene Glanzmomente! FineFones – ein neues Quartett, das sich zu hören lohnt, mit neuer Musik, die sich zu hören lohnt.
aus 62 CLARINO JULI/AUGUST 2012
Sonority
Finetone music / FTM 8045
Zu fünft erfreuen Peter Lehel, ss, Pirmin Ullrich, bar, bcl, Olaf Schönborn, as,ts und Christian Steuber, ts, mitsamt ihrem Gast Jim Snidero mit acht wunderbar arrangierten, in bester Kontrapunktik verschlungenen Stücken das Ohr.
Mit überaus kultivierter Stilistik bleiben die achtsam eingesetzten Stimmen der Saxophonfamilie in lichter Transparenz und stets markant charakterischer Individualität erkennbar – von Oliver Nelsons „Stolen Moments“ über die „Love Street“ der Doors bis zu Sinatras „I`m a Fool to want You“.
Dazwischen und danach fünf ideenreiche Originale aus der Feder Lehels, in denen sich das blinde kommunikative Verständnis des Quartetts mit dem geschmeidigen Solo-Sound Snideros in kammermusikalischer Meisterschaft zu empfindsamer Symbiose zusammenfinden
Tobias Böcker
Jazzpodium Dezember 2019 / Januar 2020