HANA - Quartet ©Junhyung Kim

HANA-Quartett

Streichquartett

HANA bedeutet auf Japanisch „Blume“ und in der koreanischen Sprache „Eins“.
Mit Bezug auf das Motto des HANA Quartetts: „einen Geist haben“.

Da passt kein Bogenhaar dazwischen

Zum Abschlusskonzert des Streichquartettfests vom Heidelberger Frühling in der Alten PH

(…) Am meisten überzeugte an diesem Vormittag das Quartett Hana, das in Joseph Haydns op. 33/1 in h-Moll besonders mit seinem Teamgeist faszinierte. Permanent befanden sich die jungen Musiker im Austausch und begannen überall neue Gespräche mit wechselnden Dialogpartnern, sodass sie mehr zu ihrem Gegenüber als auf die Noten blickten. (…) Dem rührseligen Andante mischten sie etwas Keckes, Erfrischendes bei, ins Finale preschten sie mit stürmischer Virtuosität und herrlich bürstigem Bogenstrich. (…)

Simon Scherer, Rhein-Neckar-Zeitung 27.01.2025

Gyurim Kwak
Violine

Fuga Miwatashi
Violine

Simon Rosier
Viola

Tzu-Shao Chao
Cello

HANA Quartet ©Junhyung Kim

CV

Das Quartett HANA (Gyurim Kwak, Fuga Miwatashi, Simon Rosier und Tzu-Shao Chao) wurde im April 2019 an der Hochschule für Musik und Theater München gegründet.
Der Name geht auf die Heimatländer der Musiker*innen zurück: HANA bedeutet auf Japanisch „Blume“ und in der koreanischen Sprache „Eins“. Das Wort bezieht sich auch auf das Motto des HANA Quartetts: „einen Geist haben“.

Seit 2021 studiert das Quartett HANA bei Prof. Raphaël Merlin und dem Quatuor Ébène an der Hochschule für Musik und Theater München. Seit 2024 auch bei Prof. Heime Müller an der Musikhochschule Lübeck.
Betreut werden die Musiker*innen von Prof. Eberhard Feltz und Prof. Dirk Mommertz (Fauré Quartett).

Von Prof. Oliver Wille, Prof. William Coleman (Kuss Quartett), Prof. Gerhard Schulz (Alban Berg Quartett) und Quatuor Voce erhielt das Quartett wertvolle Impulse auf Meisterkursen.

Das Quartett HANA ist mehrfacher Preisträger bei internationalen Wettbewerben, wie den 2. Preis bei Genf internationaler Wettbewerb, den 3. Preis beim Carl Nielsen internationaler Wettbewerb in Kopenhagen im 2023, den Sonderpreis “Förderpreis Jeunesse Musicales Deutschland” beim ARD Internationaler Musikwettbewerb im 2022 und den 3. Preis Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerb in Berlin im 2020 gewonnen.

Das Quartett spielte mit vielen berühmten Künstler*innen wie Itamar Golan, Sarah McElravy, François Kieffer, Margarita Höhenrieder und Michael Endres in vielen bedeutende Sälen wie Victoria Saal in Genf, Großersaal des Konzerthaus Berlin, Prinzregentheater in München, Beethoven Haus in Bonn, Bibliotheksaal Polling, Wigmore Hall usw.

Im Jahr 2024 erhielt das Quartett ein Stipendium für Streichquartett von foundation CRF of Scuola Musica di Fiesole. Auch werden sie seit 2021 von Yehudi Menuhin Live Music Now in München gefördert.

Aktuelle Engagements umfassen unter anderem Auftritte beim Mozartfest Würzburg, Festival Groba in Spanien im 2024, Festival „Les classiques du Prieuré“ in Frankreich.

Zukünftige Engagements sind unter anderem Konzert Teatro Rosalía de Castro 2025 in Spanien, Festival du Guérinet in Frankreich und Mozart Sommer Schloß Salem 2025 usw.

Die beiden Geigerinnen Gyurim Kwak und Fuga Miwatashi alternieren in der Rolle der Primaria.

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PRESSE

Festhaken, bitte!
Das Heidelberger Streichquartettfest bleibt mit lannis Xenakis anspruchsvoll
(…) Vielmehr formt und gestaltet es flirrende Bewegungen und Linien voller Feingliedrigkeit. Es überführt die Energie des ersten Satzes in den Zweiten, kommt im dritten kurz zur Ruhe, und beschert dem Publikum im vierten den nächsten Xenakis-Moment: Denn das schwer greifbare Finale steckt voller Verzweiflung – und wieder muss sich das Publikum festkrallen. (…)

Rhein-Neckar-Zeitung, 25.01.25, Von Jesper Klein


LINKS

Website des Quartetts HANA Quartett

https://hanaquartet.com/


PROGRAMME

„Verborgene Sehnsüchte“ (ab Dez. 2025)

Leoš Janáček (1854-1928)

Quartett inspiriert durch die „Kreutzer-Sonate“ von L. N. Tolstoj

für Streichquartett von 1924, JW VII/8 (ca.20′)
Anton Webern (1883-1945)
Langsamer Satz für Streichquartett M. 78 (1905) (ca. 9′)
Franz Schubert (1797-1828)

Quartett Nr. 14, d-Moll, D 810 “Der Tod und das Mädchen” (ca. 40’)


„Titel die Seele der Erinnerung“ (ab Jan. 2026)

Robert Schumann (1810-1856)
Streichquartett a-Moll op. 41, No. 1 (ca. 27’)
Fanny Hensel (1805-1847)

Streichquartett Es-Dur 
 (ca. 21’)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
Streichquartett Nr. 6, f-moll, op. 80 (ca. 25’)


„Klangwelten der neuen Welt“ (ab April 2026″

Samuel Barber (1910-1981)

Streichquartett in b-moll, Op. 11 (ca. 20’)
Béla Bartók (1881-1945)
Streichquartett Nr. 2 /oder 4 (tbd)
Antonín Dvořák (1841-1904) 

Streichquartett No. 12 in F-Dur Op. 96, “Amerika (ca. 28′)


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