Hanna Mangold, Flöte
Julius Kircher, Klarinette
Amanda Kleinbart, Horn
Sebastian Poyault, Oboe
Antonia Zimmermann, Fagott
Das Acelga Quintett gibt dem Genre
„Bläserquintett“ neue Impulse und hebt es mit seinem Spiel auf ein neues,
begeisternd hohes Niveau. Lassen auch Sie sich von diesen grandiosen Musikern verzaubern….
Biografie
Acelga – das ist nicht nur die spanische Bezeichnung für den vitaminreich belebenden Mangold, sondern auch der Name eines ebenso energiegeladenen Bläserquintetts.
Seitdem es 2013 beim Deutschen Musikwettbewerb in Stuttgart mit einem Stipendium des Deutschen Musikrats ausgezeichnet, in die 58. „Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler“ aufgenommen wurde und sich im darauf folgenden Jahr beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD einen 3. Platz erspielte, gastiert das Ensemble regelmäßig bei Konzertreihen und Festivals und hat sich binnen kurzer Zeit als eines der führenden Quintette seiner Generation etabliert.
„Mit brillanter Technik und Präzision, einem Reichtum an Farbfacetten, mit Frische und Leidenschaft kommunizieren die Musiker miteinander“, lobt die Presse die herausragenden Qualitäten des Acelga Quintetts. Ob bei den Klassikern der Bläserquintett-Literatur, bei Bearbeitungen bekannter Kompositionen oder auch bei echten Raritäten von Frühklassik bis Gegenwart – stets geht es ihnen darum, gemeinsam an einem Strang zu ziehen und dabei die dynamische Bandbreite und die Klangfarben der reizvollen Bläserbesetzung bis in die Extreme auszuloten. „So viel lebendige Dramatik, so viele Akzente traute sich sonst kein Ensemble”, schwärmte etwa die Süddeutsche Zeitung nach den Auftritten des Ensembles beim renommierten ARD Wettbewerb. Seitdem gastiert das Ensemble regelmäßig bei Konzertreihen im In- und Ausland, darunter das Rheingau Musik Festival, das Bachfest Leipzig, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, MDR-Musiksommer.
Webseite des Acelga Quintetts
zum Hören
Die doppelte Bedeutung dieses Begriffs ist reizvoll: Einerseits das Synonym für unkonventionelles Künstlertum, andererseits das lateinische wie englische Wort für den Landstrich Böhmen, in dem Blasmusik eine lange Tradition hat, die bis in die Moderne reicht. Das Programm enthält eindrucksvolle Werke böhmischer Komponisten und entführt den Zuhörer in die klangvolle Welt der bläserischen Künstler-Bohème.
W. A. Mozart(1765-1791)
Ouvertüre zu „Die Zauberflöte“, KV 620
Josef Bohuslav Foerster (1859-1951)
Bläserquintett D-Dur, op. 95
Pavel Haas (1899-1944)
Bläserquintett, op. 10
Alexander von Zemlinsky (1871-1942)
Humoreske für Bläserquintett
Antonín Dvořák (1841-1904)
„Amerikanisches Quintett“ (Bearb.: David Walter)
Die doppelte Bedeutung dieses Begriffs ist reizvoll: einerseits das Synonym für unkonventionelles Künstertum, andererseits das lateinische wie englische Wort für den Landstrich Böhmen, in dem Blasmusik eine lange Tradition hat, die bis in die Moderne reicht. Das Programm enthält eindrucksvolle Werke böhmischer Komponisten wie Leoš Janáčeks Sextett„Mladi“, in dem das Klangspektrum des Bläserquintetts um die warme, dunkle Farbe der Bassklarinette bereichert wird. Lassen Sie sich in die klangvolle Welt der Künstler-Bohème entführen!
W. A. MOZART (1765-1791) Ouvertüre zu „Die Zauberflöte“, KV 620 (Bearbeitung: Joachim Linckelmann)
JOSEF BOHUSLAV FOERSTER (1859-1951)
Bläserquintett D-Dur, Op. 95
PAVEL HAAS (1899-1944)
Bläserquintett, Op. 10
ALEXANDER VON ZEMLINSKY (1871-1942)
Humoreske für Bläserquintett
ANTONÍN DVOŘÁK (1841-1904)
1. Slawischer Tanz No. 2, e-Moll
2. Slawischer Tanz No. 8, g-Moll
Leoš Janáček (1854-1928)
„Mladi“ („Jugend“) für Bläsersextett
Suite für Flöte, Oboe, Klarinette, Bassklarinette, Horn und Fagott
So vielfältig wie Menschen, Kulturen und Landschaften dieses weiten Kontinents, so kontrastreich und bunt gestaltet sich dieses Programm.
Wir präsentieren Werke von Komponistinnen und Komponisten, die von nordamerikanischer Folklore über den melancholischen Blues der Südstaaten bis hin zu den elektrisierenden Rhythmen Lateinamerikas viele Musikstile umfassen, die diesen Kontinent bis heute prägen.
Abgerundet wird das Programm durch ein Meisterwerk Antonín Dvoráks: im „Amerikanischen Quintett“ zeichnet er – kurz zuvor eingewandert – ein ganz eigenes Bild der für ihn neuen Welt.
Lalo Shifrin (*1932)
“La Nouvelle Orleans” für Bläserquintett (1987)
Amy Beach (1867 – 1944)
“Pastorale” für Bläserquintett op. 151 (1941)
Elliot Carter (1908-2012)
Wind Quintett (1948)
Valerie Coleman (*1970)
“Tzigane“ für Bläserquintett (2011)
Samuel Barber (1910-1981)
“Summer Music” (1956)
Antonín Dvořák (1841-1904)
„Amerikanisches Quintett“
(Bearb.: David Walter)
Sommer in Spanien, Sommer in den Südstaaten, Sommer in Deutschland, Sommer in Ungarn. An diesem Konzertabend können sie zu jeder Jahreszeit Hitze, Sonne, Schwüle, warmen Regen und surrende Mücken erleben. Inspiriert ist das Programm von den humorvollen Texten zu Luciano Berios „Opus Number. Zoo“, die hier durch Werke ergänzt werden, in denen Komponisten unterschiedlichster Herkunft den Sommer vertonen.
Gioachino Rossini (1792-1868)
Ouvertüre zur Oper „Der Barbier von Sevilla“
(Bearbeitung: Joachim Linckelmann)
Anton Reicha (1770-1836)
Bläserquintett g-Moll, op. 91 Nr. 4
Luciano Berio (1925-2003)
Opus Number Zoo
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
Scherzo aus „Ein Sommernachtstraum“
• (Bearbeitung: Friedrich Gabler)
Samuel Barber (1910-1981)
“Summer Music” (1956)
Paul Hindemith (1895-1963)
Kleine Kammermusik für fünf Bläser
Was wäre das Leben ohne Herz und Humor? Was wäre das Leben ohne Musik? In diesem Programm sind nicht nur die Werke, sondern auch die Biografien mancher Komponisten mehr als beeindruckend. Einige von ihnen trotzen – im Exil lebend – ihrem Schicksal mit einer gesunden Portion Humor, die sich auch in ihrer Musik widerspiegelt. Andere bringen ihre Sehnsucht nach der Heimat und die Liebe zu den Landsleuten in den schönsten Melodien zum Ausdruck. Wieder andere schließlich sprühen nur so vor Witz und Ideen, so dass sich unser Publikum auf einen mitreißenden Konzertabend freuen kann!
W. A. Mozart (1765-1791)
Ouvertüre zu „Die Zauberflöte“, KV 620(Bearbeitung: Joachim Linckelmann)
Ferenc Farkas (1905-2000)
Ungarische Tänze
Alexander von Zemlinsky (1871-1942)
Humoreske für Bläserquintett
Claude Paul Taffanel (1844-1908)
Quintett g-Moll
Denes Agay (1911-2007)
Five easy dances
Antonín Dvořák (1841-1904)
„Amerikanisches Quintett“
(Bearb.: David Walter)
Zwei Jahrhunderte – zwei große Komponisten, die das Musikschaffen ihrer Generation über weite Teile sehr stark prägten und deren Musik bis heute begeistert. Während sich Mozarts farbenreiche Musiksprache in einem natürlichen musikalischen Duktus bewegt, den er nur ab und zu bewusst aufbricht, führt Ligeti die Instrumentalisten wie auch die Hörer immer wieder aufs Neue an technische, musikalische und formale Grenzen. Dieses Programm lebt von dem Kontrast der beiden Musikstile und harmoniert in der Lebendigkeit dieser temperamentvollen Musik.
W. A. Mozart (1756-1791)
Andante F-Dur, KV 616
„Ein Andante für eine Walze in eine kleine Orgel“ (Bearbeitung: Rainer Schottstädt)
György Ligeti (1923-2006)
Zehn Stücke für Bläserquintett
György Ligeti (1923-2006)
Sechs Bagatellen für Bläserquintett
W. A. Mozart (1756-1791)
Serenade c-Moll „Nachtmusique“, KV 388
nach dem Bläseroktett c-Moll (Bearbeitung: David Walter)